|
|
Zur Startseite -
Zum Archiv
Redebeiträge beim Ostermarsch
2010 am 03.04.2010
Klaus
Länger (AFI und DFG-VK Augsburg)
Liebe Friedensfreundinnen, liebe Friedensfreunde,
„Unser Marsch ist eine gute Sache,
weil er für eine gute Sache steht.“
Mit diesen Zeilen beginnt das Lied der
Ostermarsch-Bewegung, die vor 50 Jahren ihren Anfang genommen hat. Der
erste Ostermarsch führte damals von einem Ort namens Bergen-Hohne
- wo eine britische Raketenstellung gebaut wurde - nach Hamburg.
Damals standen sich zwei bis an die Zähne mit Atombomben bewaffnete
Machtblöcke gegenüber und die die Ostermarschierer traten dafür ein, dass
diese Waffen verschwinden. Der Refrain des Liedes lautete:
„Marschieren wir gegen den Osten? Nein!
Marschieren wir gegen den Westen? Nein!
Wir marschieren für die Welt,
die von Waffen nichts mehr hält,
denn das ist für uns am besten!“
Auch heute – 50 Jahre danach – ist das Verschwinden
aller Atomwaffen eine zentrale Forderung der Friedensbewegung. Der Rede
des US-Präsidenten Obamas in Prag, in der die Vision einer
atomwaffenfreien Welt beschwor und der Erklärung des Bundestags, der
letztens ebenfalls für atomare Abrüstung eintrat müssen Taten folgen. Die
im deutschen Büchel lagernden Atomwaffen müssen unverzüglich abgebaut und
verschrottet werden. Die Atomwaffen besitzenden Mächte müssen nicht nur
ihre Arsenale radikal verkleinern, sondern sie müssen auch auf den
Ersteinsatz dieser Waffen verzichten. Und dazu sind bisher weder die USA,
noch Russland, Großbritannien oder Frankreich bereit. Stattdessen werden
die Atomwaffen nicht nur einsatzfähig gehalten sondern sogar modernisiert.
Und die Arsenale der Atommächte reichen auch nach Ende des Kalten Krieges
zur mehrfachen Zerstörung der Erde aus. Daran wird auch das Treffen
zwischen dem US-Präsidenten Obama und dessen russischem Kollegen Medwedew
wenig ändern. Denn der Vertrag, der von den beiden Staatschefs
unterzeichnet werden soll, enthält nur die Vereinbarung, den Vorrat an
strategischen Atomwaffen „spürbar zu verringern“. Von einer kompletten
atomaren Abrüstung ist dort keine Rede. Daher bleibt unsere Forderung nach
der Abschaffung aller Atomwaffen bis zum Jahr 2020 leider weiterhin
aktuell. Solange die etablierten Atommächte ihre Kernwaffen weiter als
Machtmittel benutzen werden auch Staaten wie Israel, Indien, Pakistan oder
Nordkorea weiter auf die atomare Karte setzen – und andere Staaten werden
versuchen, es ihnen gleich zu tun.
Wenn die westliches Industriestaaten sich zu Kämpfern
gegen die Atomrüstung hochstilisieren – genauer gesagt
gegen die angeblichen atomaren
Ambitionen Ahmadinedschad - dann
geht es dabei keineswegs um den
Frieden und die Stabilität der Region - diese Sorge hat es beispielsweise
noch nie gegenüber dem faktischen Atomwaffenbesitz Israels gegeben - und
es geht dem Westen auch nicht um die Unterstützung einer
Demokratiebewegung im Iran.
Sondern es geht den westlichen Industriestaaten darum, die eigenen
Machtposition zu sichern und sich, wie auch mit dem Krieg im Irak, den
Zugriff auf die fossilen Energien für die letzten Jahrzehnte vor dessen
endgültigem Versiegen zu sichern.
Auch der Krieg der Bundeswehr in Afghanistan hat mit der
Kontrolle der Ölvorräte durch die westlichen Industriestaaten zu tun. Die
Bundeswehr führt in Afghanistan einen Krieg, der trotz aller offiziellen
Rhetorik mit Menschenrechten und Demokratie nicht zu tun hat sondern eher
mit der Kontroller der Ölvorräte durch die westlichen Industriestaaten.
Die militärische Logik dieses Krieges ist mit dem Bombenangriff von Kundus
deutlich geworden, der mindestens 140 Menschen das Leben gekostet hat –
die Mehrzahl davon waren keine Kämpfer, sondern Dorfbewohner, die gratis
an Treibstoff kommen wollten, darunter auch viele Kinder.
Was mich dabei erschreckt hat, war die Reaktion vieler
Medien und auch Politiker, die der Linkspartei sind hier ein rühmliche
Ausnahme. Man zeigte sich zwar betroffen – aber auch irgendwie erleichtert
darüber, dass man nun offen sagen kann, dass es in Afghanistan um einen
Krieg geht – und Kriege eben dazu führen, dass Menschen dabei ihr Leben
verlieren. Was mich inzwischen wirklich wütend macht, ist die Tatsache,
dass in Medien und weiten
Teilen der Politik der Krieg selbst gar nicht mehr hinterfragt wird –
stattdessen wird darüber diskutiert, was der Verteidigungsminister zu
Guttenberg wann gewusst hat.
Die Antwort Bundesregierung und NATO auf die desolate
Lage in Afghanistan ist die übliche: noch mehr Soldaten, noch mehr
Offensiveinsätze, noch mehr Krieg. Wie nie zuvor seit Kriegsbeginn wird
die Gesamtzahl der Soldaten um erhöht – auch die Zahl der deutschen
Soldaten steigt um weitere 850. Gleichzeitig läuft im Süden des Landes die
größte Militäroffensive seit 2001. Der militärische Konflikt wird
verschärft, nicht beendet, die Offensivstrategie erweitert, nicht gestoppt
und die Anzahl der getöteten Menschen wird weiter steigen.
Ich denke – und hier sind wir uns wohl einig - Mit
militärischen Mitteln sind die Konflikte in Afghanistan nicht zu lösen.
Die Anwesenheit von US- und NATO-Truppen das Hauptproblem und diese
Präsenz verhindert einen zivilen Aufbau. Eine dauerhafte Lösung kann nur
durch den baldigen Abzug aller ausländischen Truppen und mit Unterstützung
der afghanischen Nachbarstaaten erzielt werden.
Aber nicht nur deutsche
Soldaten, auch deutsche Waffen sorgen in aller Welt dafür, dass Menschen
getötete werden. Hiesige Rüstungsfirmen machen über Aufträge der
Bundeswehr –
etwa für Material für den Afghanistankrieg -
und auch über den internationalen Waffenhandel
am glänzende Geschäft mit dem Tod. Nach SIPRI-Angaben belegt Deutschland
hinter den USA und Russland Rang 3 in der Hitliste der Rüstungsexporteure.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kritisiert vor
allem, dass es kaum ein Land der Dritten Welt gibt, das nicht mit
deutschen Waffen beliefert wird. Auch "Spannungsgebiete" sind nicht Tabu,
wenn es um den Profit geht. . Die Bundesregierung bricht damit
ihre eigenen „Politischen Grundsätze zum
Rüstungsexport“.
Vor allem der Export von Kleinwaffen und die
nahezu unkontrollierte Vergabe von Produktionslizenzen sind eine Beihilfe
zum Völkermord. Laut Schätzungen des Internationalen Komitees des Roten
Kreuzes sterben rund 95 Prozent aller Opfer durch so genannte
„Kleinwaffen“, also Gewehre, Pistolen, Mörser und Minen.
Wer Frieden will, der muss nicht nur Kriege beenden. Wer
Frieden will der, muss auch Waffenexporte verhindern, für faire
Entwicklungschancen der Ärmsten eintreten. Wer Frieden will, der muss die
Wurzeln des Krieges bekämpfen und dazu gehören auch die unfairen
Bedingungen unserer Weltwirtschaftsordnung. Wer Frieden will, muss im
eigenen Land anfangen – und deshalb stehen wir hier.
Jost
Eschenburg (Pax Christ Augsburg)
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger!
"Ohne wahre Feinde keine wahren Freunde! Wenn wir nicht
hassen, was wir nicht sind, können wir nicht lieben, was wir sind,"
schrieb Samuel Huntington in seinem Buch "Kampf der Kulturen" von 1996.
Welch ein Aberwitz. Ist Liebe nicht gerade die Zuwendung zu dem, was wir
nicht sind, zum anderen Menschen, zum anderen Geschlecht? Und doch ist der
Kampf der Kulturen längst die offizielle westliche Politik geworden.
Deutschland wird am Hindukush verteidigt - ob das den
Leuten am Hindukush nun gefällt oder nicht! Böse Worte wie Imperialismus
oder Kolonialismus sind da nicht am Platze. Auf der einschlägigen Webseite
"Politically Incorrect" heißt es, diejenigen, "die den Islam
beschwichtigen, verstehen oder gar fördern", zögen "den im Feld verdienten
Offizier [Oberst Klein] durch den Dreck, weil er erfolgreich die
Drecksarbeit für uns alle erledigt hat." Die Drecksarbeit, das war der
Mord an 140 Menschen in Kundus. Wären alle diese Menschen Taliban gewesen,
so wäre das erklärte Ziel des Einsatzes erreicht worden: die Vernichtung,
die Ausmerzung eines Feindes, der doch eigentlich nichts anderes tut, als
sein Land und seine Kultur, wie er sie versteht, gegen ausländische
Truppen zu verteidigen, seit sie 2001 erneut gewaltsam in seine Heimat
eingedrungen sind.
Liebe Freundinnen und Freunde, dieser widersinnigen und
tödlichen Denkungsart setzen wir unser klares Nein entgegen. Erinnern wir
uns an eine früher oft gebrauchte Parole der Friedensbewegung: "Sollte der
Staat, in dem ich arbeite, einem anderen Staat, in dem andere Menschen
arbeiten, den Krieg erklären, so erkläre ich diesen Menschen schon heute
den Frieden!" Wir werden niemals Mitläufer oder klammheimliche Billiger
des "Kriegs gegen den Terror" sein. Wir werden nicht aufhören zu sagen und
zu schreiben, dass die Menschen, die vom sicheren Computer per Mausklick
Drohnen schicken und Bomben auslösen, noch weit schlimmere Terroristen
sind als die ihr Leben hinwerfen, um viele andere mit in den Tod zu
nehmen: diese können es nur einmal tun. Und wir werden Menschen anderer
kultureller Herkunft mit Offenheit und Freundlichkeit begegnen:
Solidarität der Kulturen statt Kampf der Kulturen.
Das hört sich gut an. Wir könnten auf diesem Platz fast
einen Moment lang vergessen, wie diejenigen darüber reden, die bei uns das
Sagen haben. Hören wir Präsident Obama zu bei seiner beeindruckenden
Nobelpreisrede: "Vielleicht das schwierigste Problem beim Empfang dieses
Preises ist die Tatsache, dass ich Oberbefehlshaber einer Nation inmitten
zweier Kriege bin. [...] Ich sehe die Welt, wie sie ist, und ich kann
nicht müßig stehen angesichts von Bedrohungen des amerikanischen Volkes.
Denn täuschen Sie sich nicht: Das Böse existiert in der Welt. [...]
Verhandlungen können Al-Qaidas Anführer nicht dazu bringen, die Waffen
niederzulegen. Die Behauptung, dass Gewalt manchmal notwendig ist, ist
keineswegs Zynismus, sondern eine Erkenntnis aus der Geschichte, den
Unvollkommenheiten des Menschen und den Grenzen der Vernunft." Es ist
schwer, etwas dagegen zu sagen, solange man nicht wahrnimmt, dass alles
ganz einseitig aus amerikanischer Perspektive gesprochen ist. Von dieser
Einseitigkeit sind wir umgeben; sie spricht aus jeder Politikerrede und
jeder Zeitungsmeldung, und wir nehmen sie kaum noch wahr. Aber die Leute
von Al-Qaida könnten ganz genau dieselbe Rede halten, nur dass "wir" die
Bösen sind! Wir kommen aus dem Kriegsdenken nicht heraus, solange wir
bewusst oder unbewusst parteiisch bleiben, solange wir nicht der anderen
Seite die gleichen Rechte zubilligen wie uns. Der erste Schritt dazu wäre,
den Gegner nicht länger zu verteufeln.
Das Böse gibt es in der Tat, aber es ist nicht in den
Feinden verkörpert; es lauert vielmehr darauf, ins Herz jedes Menschen
einzudringen, und durch Krieg und Gewalt breitet es sich epidemieartig
aus. Der nächste Schritt wäre, dem Gegner zu sagen: Unsere Rechte enden
da, wo deine Rechte anfangen; du brauchst uns nicht zu bekämpfen, weil wir
deine Rechte anerkennen. In Ländern wie Afghanistan, Irak, Jemen oder
Pakistan haben wir nichts zu bestimmen. Das könnte sogar ein
amerikanischer Präsident sagen, aber er tut es nicht. Deshalb muss Amerika
mehr Geld für Rüstung, für den Tod ausgeben als alle anderen Länder der
Erde zusammengenommen.
Unser Friedensengagement hat mit dem Aufstand des Lebens
gegen den Tod zu tun, mit Ostern. Die Ostermärsche, die in Deutschland
genau vor 50 Jahren begannen, standen von Anfang an in Verbindung zum
christlichen Osterfest. Immer ging es darum, das Leben gegen den
industriell produzierten Tod durch Krieg und immer furchtbarere Waffen zu
verteidigen. Wir Christen könnten damit anfangen, die Angst abzulegen:
"Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende" (Mt. 28, 20).
Aber die Atomwaffen sind bis heute nicht aus unserem Land verschwunden,
trotz der Absichtserklärungen Obamas und unserer Regierung, und die
deutschen Rüstungsexporte haben sich in fünf Jahren verdoppelt. Die
Friedensbewegung hat noch einen sehr weiten Weg vor sich. Wir fordern
heute von der Bundesregierung:
- Atomwaffen abschaffen, in Deutschland sofort!
- Einschränkung statt Förderung von Rüstungsexporten!
- Bundeswehr raus aus Afghanistan!
- Hände weg vom Iran!
Vielen Dank!
Andrej Zaindinov (SDAJ)
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde
Ich freue mich, dass sich hier doch recht viele
versammelt haben, es hätten auch beträchtlich weniger sein können. Ich
freue mich nicht nur, weil ich hier sonst alleine rumstehen müsste,
sondern weil auch hierzulande die Erkenntnis reift dass die Bombenmassaker
in Gaza und Afghanistan eben auch hier ihre Opfer haben. Unter ihnen
trifft es die jungen Menschen besonderst hart. Diese Altersgruppe hatte
noch keine Zeit, um sich als Stützen unserer menschenverachtenden und
kriegstreiberischen Gesellschaftsordnung schuldig zu machen. Und trotzdem
muss sie für ihre Untaten den Kopf hinhalten.
Einerseits direkt, denn der Kapitalismus zerstört durch
Dumpinglöhne, Leiharbeit usw. den heimischen Absatzmarkt und ist gezwungen
durch Druck und Gewalt die Absatzmärkte, Rohstoffquellen etc. anderer
Länder leer zu plündern. Dazu braucht er natürlich Menschmaterial und
Kanonenfutter, welches er an allen Fronten verheizen kann. Und es ist wohl
eine Sache der Vernunft, dass man dabei mit Greisen aus dem Altersheim
nicht besonderst weit kommt. 65 (68) Menschen mussten bereits bei Aktionen
der Bundeswehr ihr Leben lassen. 65 (68) …. Das klingt angesichts der
Opferzahlen früherer Kriege nicht besonderst hoch. Doch 65 (68) Opfer, das
sind gut 1000 direkt betroffene Verwandte und tausende gleichaltriger
Freundinnen und Freunde.
Andererseits auch indirekt, denn
die Folgen spüren auch die Nichteinbezogenen. Während der Staat Milliarden
für neue Ausrüstungsprogramme hat, die fraglich zum Schutz Deutscher
Gebiete verwendet werden, verrottet der benachbarte Fußballplatz, wird das
alte Stadtbad dichtgemacht, welches ich in meiner Grundschulzeit wie auch
tausende anderer Schülerinnen und Schüler für den Schwimmsportunterricht
benutzte. Es ist nicht auszudenken, wie viele soziale, kulturelle oder
integrative Projekte auf Sparflamme gehalten
oder gar nicht erst realisiert werden, während
10% des Bundeshaushaltes für Militär und Rüstung draufgehen. Während
Deutschland gut im Rennen der Auslandseinsätze dabei ist, sind die
Ausgaben für Bildung EU-weit unter dem Durchschnitt. Deshalb: „Hoch mit
der Bildung, runter mit der Rüstung“
Es wird auch ein Kampf um die Köpfe der Jugend
gefochten. So genannte „Jugendoffiziere“ werben direkt in der Schule fürs
sterben, auf Berufs- und Zukunftsmessen oder bei den Arbeitsämtern ist die
Bundeswehr fleißig dabei. Auch in allen Medien wird die Sicht der
Herrschenden vertreten. Computerspiele und Filme spiegeln meist die
Ansichten der Besatzungs- und Unterdrückungsarmeen wieder. Es heißt die
Bundeswehr sei ein sicherer Arbeitgeber mit gutem Lohn, man kämpfe für das
Land und die Menschen die darin wohnen und die Gegner sind bösartige
Feinde, Terroristen oder Ähnliches, die einem nur an den Kragen wollen.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, gemeckert wurde viel,
gejammert auch. Was es jetzt gilt, ist es, mit diesen Lügen zu brechen.
Ein „Arbeitgeber“, der seine Arbeitsplätze auf Kosten der Arbeitsplätze im
sozialen Bereich schafft, ist kein Arbeitgeber, sondern ein Jobkiller. Und
konsequente Landesverteidigung wird nur selten mit Armee und Polizei
betrieben. Konsequente Landesverteidigung leisten all die, die sich rund
um Gorleben engagieren um Land und Bevölkerung vor der atomaren
Verseuchung zu beschützen, all die, die wie am 27 Februar hier in Augsburg
den Nazis die Rote Karte zeigen, all die, die junge Menschen regelmäßig
bei der Verweigerung unterstützen und so helfen, dass Deutschland die
Rekruten ausgehen und es so nicht zum Ziel arabischer/muslimischer
Vergeltungsangriffe wird.
Es gilt jetzt aber auch, sich konsequent von dieser
Politik und dem dahinter liegenden Wirtschaftssystem zu verabschieden.
Schuld an Aggression ist die Profitgier.
|
|